Geldpolitik
:US-Notenbank dämpft Erwartungen auf schnelle Zinssenkungen
Geldpolitik
Fed-Chef Jerome Powell stellt Zinssenkungen für 2024 in Aussicht, aber will sich auf keinen Zeitpunkt festlegen. Das hat auch mit der US-Wahl zu tun.
Inflation
:US-Notenbank erhöht Leitzins auf fast 4,5 Prozent
Inflation
Die Währungshüter gehen weiter mit drastischen Mitteln gegen die hohe Inflation im Land vor. Doch immerhin: Es gibt erste Anzeichen, dass die Rosskur wirkt.
Seit Monaten liefern sich Börsenanleger und US-Notenbanker ein Duell. Jetzt könnte die Zinssitzung der Geldhüter die Entscheidung bringen.
:Der Mann, von dem die Weltwirtschaft abhängt
US-Notenbankchef Jerome Powell kündigt in Jackson Hole weitere kräftige Zinserhöhungen an und zerstört damit die Hoffnungen vieler Börsianer. Für Deutschland steigt das Risiko, Inflation auch noch zu importieren.
Die US-Geldhüter erhöhen den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte. Das soll die Inflation bremsen, könnte aber die Wirtschaft treffen. Die Börsen reagieren zynisch.
Die Währungshüter räumen dem Kampf gegen die Inflation Vorrang vor der Konjunkturstützung ein. Ein einziger Fehler aber kann das Land in die Rezession treiben.
Meinung
:Mission Impossible
Meinung
Die Erhöhung der US-Leitzinsen kommt spät - vielleicht zu spät. Dennoch kann die Welt wenig anderes tun, als zu hoffen, dass Fed-Chef Powell im Kampf gegen die Inflation Erfolg hat.
Meinung
Die Erhöhung der Leitzinsen kommt spät - vielleicht zu spät. Dennoch kann die Welt wenig anderes tun, als zu hoffen, dass Fed-Chef Powell im Kampf gegen die Inflation Erfolg hat.
Weil die Verbraucherpreise durch die Decke gehen, kündigen die Währungshüter weitere, unerwartet aggressive Schritte an.
Angesichts der Rekordinflation leiten die Währungshüter eine grundlegende geldpolitische Wende und den Ausstieg aus der Konjunkturstützung ein. Ob die Strategie aufgeht, ist ungewiss.
Die US-Inflationsrate klettert im Dezember erstmals seit 40 Jahren auf sieben Prozent. Notenbankchef Powell deutet an, dass die Leitzinsen sehr viel rascher steigen könnten als bisher geplant.
Meinung
Präsident Joe Biden und Notenbankchef Jerome Powell haben die Inflationsgefahr in ihrem Land lange unterschätzt. Dennoch könnten die USA am Ende besser dastehen als Europa.
Fed-Chef Jerome Powell kündigt an, dass seine Behörde den Kampf gegen die hohen Preise verschärfen wird. Angesichts der neuen Corona-Variante geht er damit ein hohes Risiko ein.
Trotz Kritik linker Demokraten schlägt Joe Biden Fed-Chef Powell für eine zweite Amtszeit vor. Im Blick hat der Präsident dabei den Kampf gegen die Inflation - und die eigenen Umfragewerte.
Meinung
US-Präsident Biden wird von Demokraten gedrängt, Notenbank-Chef Jerome Powell abzulösen - den damals Trump wollte. Es wäre klug, sich dem Druck zu widersetzen.
Präsident Biden wird in Kürze entscheiden, ob Jerome Powell an der Spitze der Notenbank Fed weitermachen darf. Das Rennen schien schon gelaufen - bis linke Demokraten das Thema entdeckten.
Trotz steigender Inflation wird die amerikanische Notenbank Fed diese Woche vermutlich an ihrem Kurs festhalten. Darin sind sich zumindest Finanzmarktexperten einig.
Präsident Biden muss entscheiden, wer künftig die US-Notenbank führt. Gewinner könnte ausgerechnet der Kandidat seines Vorgängers sein.
US-Finanzministerin Yellen und Notenbankchef Powell waren einst Rivalen. Jetzt bilden sie Amerikas Power-Couple.
Die Federal Reserve verabschiedet sich von einem starren Inflationsziel und stellt sicher, dass es weiter billiges Geld gibt.
Unter dem Druck von Corona will Fed-Chef Jerome Powell seine geldpolitische Strategie erneuern. Die Reform dürfte fundamental werden - und Konsequenzen für die ganze Welt haben.
Meinung
Ohne Unterlass attackiert US-Präsident Trump die eigenen Währungshüter. Auch nach der jüngsten Zinsentscheidung. Das ist nicht nur dumm, es ist auch gefährlich.
Die Notenbank kappt den Zins um einen Viertelprozentpunkt. Der Schritt dürfte den Finanzmärkten und der US-Konjunktur neuen Schwung verleihen.
Fed-Chef Powell sagt, er werde auf die schwache Weltwirtschaft reagieren. Die Börsen in den USA und Deutschland reagieren prompt.
Die US-Notenbank hält den Leitzins konstant. Mit der Entscheidung demonstrieren die Währungshüter ihre Unabhängigkeit von US-Präsident Trump. Und halten sich eine Hintertür offen.
Das Vertrauen in die EZB sinkt. Damit die Leute die Zentralbank wieder stützen, muss diese das, was sie macht, so beschreiben, dass es alle Menschen verstehen.
Der Leitzins steigt auf 2,25 bis 2,5 Prozent. Obwohl Präsident Trump vorab lautstark dagegen protestiert hat.
Sein größter Trumpf: Er dürfte alles genau so machen wie seine Vorgängerin Janet Yellen.
